Ein massiver Geräteeinsatz und viel fahrerisches Können waren erforderlich, um Transport und Hub dieser Förderbandbrücke zu ermöglichen. Logistisch problematisch gestaltete sich das Manövrieren der in einem Stück gefertigten 100 m langen und 120 t schweren Stahlkonstruktion vor allem aufgrund der schmalen Fahrstraßen, querenden Rohrbrücken und einengenden produktionstechnischen Anlagen innerhalb des Werksgeländes.